
Im Vorlauf der „Stadt selber machen“-Aktionstage produzieren Aktivisten aus der Freiraumszene eine eigene Video-Castingshow im Netz. Unter dem Titel „Freiburg sucht den Supersquat“ wird das nächste Objekt der Besetzerbegierde ermittelt. Ein zumindest grenzwertiger Aufruf zu Straftaten, meinen einige, ziemlich innovativ und zweipunktnullig, meinen andere. Und beide haben irgendwie recht. Meinen Artikel dazu gibt’s bei fudder.de, das komplette Interview auf supersquat.org.