EM: Rote Karte fürs Studentenwerk.

Ich bin mit dem Eindruck also nicht allein, den ich bekam, als ich einmal (und nie wieder) ein EM-Spiel im Mensagarten anschaute. Die „Türpolitik“ kam nicht nur mir so vor, wie man sich nach einigen Presseberichten jene vom alten Funpark vielleicht vorgestellt hatte. Oder so ähnlich. Jedenfalls dachten wir, daß es mit einem Hinweis an den zuständigen SWFR-Ansprechpartner Hardi Hänle, der versprach, mal mit den unfreundlichen Herren an der Pforte zu reden, was er auch getan hatte, erledigt sei. Ist es aber nicht, denn jetzt gibt es den folgenden Antrag der Fachschaft Physik an die FSK:

„Der u-asta soll an das Studentenwerk herantreten, und den Einsatz einer anderen Security-Firma für das Public-Viewing im Mensagarten fordern.“

Hintergrund: Die derzeitig gebuchte Security-Firma ist sehr unfreundlich und benimmt sich daneben. Mehrere Studenten fühlten sich von deren Vorgehensweise belästigt, eine Studentin wurde sogar körperlich angegangen.

Da die Sache eilt und die Abstimmung frühestens am Dienstag ist, kann ja vielleicht schonmal ein (Vor)Gespräch geführt werden. Im Funpark soll es dafür ja einen Nebenraum gegeben haben …