akj 2.0

Es ist im Grunde ganz leicht, wenn man sich intensiv damit beschäftigt. Diesen Satz kann ich für fast alle Contentmanagementsysteme (CMS) unterschreiben, die ich jemals ausprobiert habe. Auf der Benutzerseite, also bei den Leuten, die die Inhalte einstellen wenn die Seite erstmal fertig ist, unterscheiden sich solche Systeme kaum. Jeder, wirklich jeder, kann Seiten verwalten und neue Inhalte anlegen. Was aber, wenn auch auf der Entwicklerseite ein Laie sitzt, der nach der Installation des CMS auch an den Templates usw. basteln und so ein eigenes Seitendesign erstellen möchte?
Nach langer Suche bin ich vor nichtmal einer Woche auf CMSms gestoßen. CMS made simple. Und der Name ist Programm. Mit einem eigenen System von Tags kann man im Handumdrehen alles anpassen, was man gerne anpassen möchte. Einfache Grundkenntnisse in HTML und CSS reichen vollkommen aus, um in kürzester Zeit ausgehend von einem der vielen Templates eine eigene Webseite zu gestalten. Wer seinen Webspace mit PHP und MySQL schon immer mal mit einer dynamischen Webseite ausnutzen wollte findet mit CMSms genauso einen treuen Partner wie der professionelle Webdesigner, der ein Portal für einen internationalen Großkonzern entwickelt.
Ach genau, ich wollte ja noch sagen, worum es geht, denn mein Blog läuft ja offensichtlich weiterhin mit wordpress. Seit vorhin ist die neue akj-Homepage online. Aus den dortigen News geht hervor, daß ich am 1.4. mit der Entwicklung begann und am 5.4. fertig war. Dazwischen lagen aber mehrere Tage, an denen ich das Projekt keines Blickes würdigte. CMSms macht’s möglich :-)